Eintrag in die Geschichtsbücher
Angreifer Christoph Kiefersauer hat für den Zweitliga-Kooperationspartner Kaufbeuren zwei ganz besondere Tore erzielt. Heute darf er wieder für die Panther ran
Aufwand und Ertrag stehen beim ERC Ingolstadt derzeit in einem seltsamen Verhältnis. Speziell in den vergangenen beiden Partien in Straubing (1:2 nach Penaltyschießen) und Köln (2:3 nach Verlängerung) wurde der jeweilige Gegner über weite Strecken dominiert, um am Ende trotz unzähliger hochkarätiger Möglichkeiten mit jeweils lediglich einem mageren Pünktchen dazustehen. Oder auch anders ausgedrückt: Die Panther kassierten damit ihre Niederlagen vier und fünf in Folge!
„Wir haben gegen Straubing und Köln wirklich gute Leistungen abgeliefert. Da tut es schon weh, wenn man diese Begegnungen trotzdem verliert“, resümiert Tommy Samuelsson. Neben der – wieder einmal – mangelnden Chancenverwertung (Samuelsson: „Wir müssen besonders in der gefährlichen Zone direkt vor dem gegnerischen Tor noch besser agieren und häufiger in diese Bereiche kommen.“) war der ERCI-Trainer allerdings auch nicht entgangen, dass seine Schützlinge mit einigen unüberlegten und undisziplinierten Aktionen ihr Scherflein dazu beitrugen, dass die derzeitige Negativserie kein Ende findet. Hatte sich Kapitän John Laliberte in Straubing unmittelbar vor Sean Sullivans vermeintlichem 2:1-Siegtreffer in der Verlängerung ein unnötiges Foul an Dylan Yeo geleistet, erwies Verteidiger Matt Pelech seinem Team in der Kölner Lanxess-Arena einen Bärendienst, als er sich bei einer 2:1-Führung in der Schlussphase während einer fünfminütigen Vier-gegen-Fünf-Unterzahl auch noch auf die Strafbank verabschiedete und den Haien somit eine doppelte Überzahl ermöglichte.
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