Erst die Arbeit, dann das Vergnügen
Jugendliche kümmern sich selbst um die Organisation des Fußballturniers. Anschließend werden in drei Altersklassen die Gewinner ausgespielt
Fußall voller Einsatz und Leidenschaft waren bei der 25. Auflage des Ostend-Cups zu sehen. 100 Nachwuchskicker waren bei dem Turnier im Einsatz.
15 Teams und damit acht weniger als im Vorjahr nahmen in drei Altersgruppen teil. Der Grund ist naheliegend, da im Herrenbereich sowie in den höherklassigen Juniorenspielklassen bereits die Vorbereitung auf die neue Spielzeit angefangen hat. Dennoch jagten rund 100 junge Fußballbegeisterte das Runde auf dem künstlichen Grün. Bei den Teamnamen zeigten sich die Nachwuchsfußballer wieder sehr fantasievoll. Von „Azad’s Söldner Truppe“ über „FC Balkanabis“, was so viel bedeuten soll wie Brüder mit Wurzeln aus dem Balkan, bis hin zu „Super Saiyajins“ aus einer japanischen Manga-Serie. Der zwölfjährige Beza Allem Berhanu erklärt: „Jeder will den Ostend-Cup gewinnen, das ist klar. Aber der Spaß steht im Vordergrund.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.