Erst gezittert, dann erleichtert
Acht Athleten des Dojo FC Ehekirchen legen ihre Prüfungen zum nächsten Gürtel-Grad mit Bravour ab. Nachdem der Deutsche Karate-Verband seine Prüfungsordnung erheblich verändert hat, ist es auch für die Trainer eine echte Premiere
Sie hatten sich intensiv vorbereitet auf diesen Tag: Acht Karatekas aus dem Dojo FC Ehekirchen legten am 15. Februar die Prüfung für den nächsthöheren Gürtelgrad ablegen. Nachdem der Deutsche Karate-Verband (DKV) seine geltende Prüfungsordnung zum 1. Januar 2020 erheblich geändert hat, war es sowohl für die Trainer und Aktiven als auch den Prüfer Schorsch Schmid (2. DAN) eine Premiere.
Eine gründliche und intensive Vorbereitung ist das A und O für eine erfolgreiche Prüfung. Das wussten alle Prüfungs-Aspiranten und hatten entsprechend fleißig auf diesen Tag hingearbeitet. Katrin Großhauser trat dabei zu ihrer ersten Karate-Prüfung (9. Kyu; weißgelber Gürtel) an. Mit Dojo-Leiter Benedikt Schmid als Partner löste sie ihre Aufgaben aus der Grundschule (Kihon) und dem Zweikampf (Kumite) konzentriert und technisch sauber.
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