„Erste Reihe muss produzieren“
Trainer Doug Shedden nimmt die erste Niederlage in der Play-Off-Serie gegen Köln äußerlich gelassen zur Kenntnis. An Mike Collins, Pat Cannone und Jerry D’Amigo hat der Kanadier jedoch eine deutliche Forderung
Es ist ein Spruch, den nordamerikanische Trainer unabhängig ihrer Sportart gerne und immer wieder benutzen: „Not to high and not to low“! Gemeint ist damit die „mentale Einschätzung“ eines soeben errungenen Ergebnisses. „Wenn du gewinnst, solltest du nicht automatisch in Richtung Himmel abheben. Auf der anderen Seite darfst du dich aber auch von einem schlechten Resultat nicht herunterziehen lassen“, erklärt Panther-Trainer Doug Shedden und ergänzt: „Es ist immer wichtig, einen goldenen Mittelweg zu finden.“
Gerade in den Play-Offs, die nicht selten einer mentalen Achterbahnfahrt mit (hohen) Siegen und Niederlagen gleichen, tun sowohl die Coaches als auch Spieler gut daran, sich an eben jene beschriebene Herangehensweise beziehungsweise Einordnung der Ereignisse zu halten. Shedden selbst geht diesbezüglich mit bestem Beispiel voran. Wer dem erfahrenen Headcoach nach den beiden ersten Siegen in der Viertelfinal-Serie gegen die Kölner Haie (6:2 und 4:3 nach Verlängerung) ins Gesicht blickte, konnte dessen Mimik wahrlich nicht entnehmen, ob sein Team soeben gewonnen oder verloren hatte.
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