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Muss sich erneut mit fränkischer Gegenwehr auseinandersetzen: Sebastian Kinzel (rotes Trikot) und der TSV Rain, hier gegen die Reserve des 1. FC Nürnberg, spielen am heutigen Samstag bei der SpVgg Greuther Fürth II.
Foto: Szilvia Iszó
VonMichael Ruisinger
TSV Rain ist nach der 2:3-Niederalge gegen die Reserve des 1. FC Nürnberg bei der SpVgg Greuther Fürth II zu Gast. Die müssen auf Stefan Lex verzichten, der in der Winterpause zum FC Ingolstadt gewechselt ist
Nach der Heimniederlage gegen den 1. FC Nürnberg II (2:3) hat es der TSV Rain am heutigen Samstag (14 Uhr) erneut mit einer sehr spielstarken fränkischen Zweitvertretung zu tun. Die Tillystädter gastieren bei der SpVgg Greuther Fürth II.
Die Kleeblätter gehören mit zum Besten, was die Regionalliga Bayern zu bieten hat. Nicht umsonst belegen die Schützlinge von Trainer Ludwig Preis nach 24 Spielen mit 40 Punkten den fünften Tabellenplatz. Rain ist mit acht Punkten Schlusslicht. Trotz der desaströsen Ausgangslage sah Rains Trainer Stefan Tutschka zuletzt viel Positives: „Die Mannschaft funktioniert, ist mit Freude bei der Sache, belohnt sich aber leider nicht.“ So überzeugte die Mannschaft zuletzt gegen den 1. FC Nürnberg II spielerisch und kämpferisch. Individuelle Fehler führten letztlich zur Niederlage. Diese darf man sich in dieser Häufung in der Regionalliga nicht leisten. Jammern hilft beim TSV Rain aber nicht weiter.
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