„Für die Aufstiegsplätze reicht es halt nicht“
Karlshulds Trainer Den Lovric blickt auf den bisherigen Saisonverlauf zurück. Warum seine Mannschaft nicht ganz oben angreifen kann und ein Sieg im heutigen Moosderby gegen den SV Karlskron besonders schön wäre
Der SV Karlshuld hat in der Kreisliga Donau/Isar bisher eine Achterbahnfahrt hingelegt. Noch immer ist nicht genau einzuschätzen, wo die Grünhemden am Ende der Saison stehen. Mit 23 Zählern auf dem Konto steht die Truppe von Spielertrainer Den Lovric nach 17 Partien im gesicherten Mittelfeld auf Rang sechs. Am heutigen Samstag um 14 Uhr steht nun das Moosderby gegen den SV Karlskron an. Den Gästen steht das Wasser schon bis zum Hals, da sie mit 13 Punkten das Schlusslicht der Liga sind. Wir haben uns mit Karlshulds Trainer Den Lovric über das ständige auf und ab seiner Mannschaft und die Bedeutung des Moosderbys unterhalten.
Den Lovric, die Hoffnung, dass der SV Karlshuld nach der glänzenden Saisonvorbereitung mit dem Gewinn des Raiffeisen-Cup und des Donaumoos-Wanderpokals der Wiederaufstieg in die Bezirksliga gelingt, war groß. Ihr musstet jedoch auf Rang elf überwintern, nur drei Zähler entfernt vom Abstiegsrelegationsplatz. Warum gab es rückblickend zum Punktspielstart einen Leistungsknick?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.