SV Karlshuld: Schmalzl gibt die Hoffnung nicht auf
Plus SV Karlshuld empfängt am Sonntag Türk. Ingolstadt. Bisher ist kein Saisonsieg gelungen.
Dass die Stimmung beim SV Karlshuld nach der ernüchternden Bilanz nach zehn Spieltagen bei sieben Niederlagen und lediglich drei Unentschieden nicht gerade berauschend ist, ist verständlich. Sieben Zähler beträgt in der Kreisliga Donau/Isar der Rückstand des Tabellenletzten auf den Relegationsplatz.
„Wenn wir noch was reißen wollen, um da unten heraus zu kommen, dann müssen wir jetzt alles reinhauen“, sagt SVK-Trainer Thomas Schmalzl und erklärt, dass man nach dem Umbruch im Sommer damit habe rechnen müssen. „Mit so einer blutleeren Vorstellung wie bei der DJK Ingolstadt geht es natürlich nicht, so werden wir gegen keine Mannschaft was holen. Aber jetzt schon das Handtuch zu werfen, das kommt nicht infrage“, gibt sich der SVK-Coach kämpferisch und hofft, dass sich seine Jungs nicht hängen lassen und trotz der Misere den Spaß am Fußball nicht verlieren. „Ich werde alles dafür tun, dass das nicht passiert“, sagt er und stachelt seine Protagonisten mit dem legendären Spruch von Franz Beckenbauer an: „Gehts raus und spielts Fußball.“ Dabei bleibt Schmalzl realistisch: „Wir haben doch von Anfang an gewusst, dass uns eine schwere Saison bevorsteht.“ Am Sonntag um 15 Uhr gastiert nun mit dem SV Türkisch Ingolstadt (12.) ein direkter Konkurrent um den Klassenerhalt bei den Möslern. Der SV Türkisch, der wie der SVK recht schwach in die Saison startete, hat sich aber mittlerweile stabilisiert und in den vergangenen drei Auswärtspartien dreifach gepunktet. „Bei denen sind nun die Urlauber zurück, was sich nun in den Ergebnissen ausdrückt“, weiß der Karlshulder Coach. Schmalzl hofft, dass sein spielender Co-Trainer Christoph Näder nach seiner Pause wegen einem Bänderriss am Sprunggelenk sein Debüt geben kann und sich somit die Abwehr stabilisiert. Die Reserve des SVK erwartet um 13 Uhr die Zweitvertretung des TSV Lenting.
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