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Fußball
16.12.2020

Trainerwechsel im Sommer 2021: SV Karlshuld wird „kalt“ erwischt

Abgang und ein Fragezeichen: Während Nico Ziegler (links) den SV Karlshuld im Sommer 2021 verlässt, ist die Zukunft von Claudio Maritato (rechts) noch offen.
Foto: Roland Geier

Plus Nachdem der bisherige Spielertrainer Nico Ziegler seinen Abschied im Sommer 2021 angekündigt hat, müssen die Mösler ihre Planungen wieder von vorne beginnen. Auch Maritato-Verbleib noch nicht gesichert. Veränderungen beim FC Ehekirchen und VfR in der Winterpause.

Auch wenn es in der momentanen Situation eher schwerfällt, an die Wiederaufnahme des Amateurfußball-Betriebs im Frühjahr zu denken, laufen bei den Vereinen in der Region die Planungen im Hintergrund eifrig weiter.

So auch beim Landesligisten FC Ehekirchen. Während der Tabellenzehnte in Sachen Trainer – wie bereits mehrfach betont – keine Veränderung vornehmen und die Saison 2019/2021 mit Gerhard Hildmann beenden möchte, muss er hingegen einen durchaus schmerzlichen Abgang verkraften. Mittelfeld-Akteur Florian Wenger schließt sich bereits in der Winterpause seinem Heimatverein SV Echsheim an. „Sowohl menschlich als auch spielerisch ist sein Abgang natürlich schon ein schwerer Verlust“, sagt FCE-Abteilungsleiter Markus Bissinger, der Wengers Entscheidung jedoch „absolut nachvollziehen“ kann. „In Echsheim spielen seine ganzen Kumpels aus früheren gemeinsamen Jugendzeiten. Hinzu kommt, dass es für den SVE in der Rückrunde noch um den Aufstieg in die Kreisliga geht. Daher kann ich ihm das Ganze nicht verübeln“, so Bissinger weiter. Aus diesem Grund sei es auch durchaus möglich, dass neben dem Ex-Rainer Astrit Topalaj (Abwehr), der zuletzt für den Bezirksligisten SV Manching auflief, ein weiterer externer Akteur zum Kader stößt. „Es gibt derzeit Gespräche. Ob es am Ende klappt, kann ich aber noch nicht sagen“, berichtet der FCE-Spartenchef.

Herber Verlust: Mittelfeld-Akteur Florian Wenger (rechts) wird bereits in der Winterpause von Landesligisten FC Ehekirchen zu seinem Heimatverein SV Echsheim, der in der Kreisklasse um den Aufstieg kämpft, wechseln.
Foto: Daniel Worsch

Ebenfalls unklar ist freilich noch, wann auf dem Ehekirchener Sportgelände im Jahr 2021 wieder der Ball rollen wird. Der offizielle Trainingsauftakt ist für den 2. Februar vorgesehen, das erste Ligapokal-Match gegen den VfR Neuburg auf den 20. Februar terminiert. „Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich es mir aufgrund der Corona-Situation nicht wirklich vorstellen, dass Ende Februar schon wieder gespielt werden kann“, meint Bissinger und ergänzt: „Letztlich können wir nur reagieren und nicht agieren. Ich bin gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt.“

Torhüter Philipp Mayr kehrt zum VfR Neuburg zurück

Keine großen Bewegungen innerhalb des Kaders wird es hingegen voraussichtlich beim Liga-Konkurrenten VfR Neuburg geben. Die wichtigste Veränderung: Mit „Rückkehrer“ Philipp Mayr konnten die Lilaweißen immerhin einen Torhüter verpflichten. „Da unser Stammtorhüter Dominik Jozinovic nach seinem Kreuzbandriss am 8. Dezember operiert wurde und er daher bis zum Saisonende ausfallen wird, sind wir natürlich sehr froh, dass Phil zu uns zurückkehren wird“, sagt Trainer Alexander Egen. Der 25-Jährige, der zwischen 2017 und 2019 bereits das VfR-Trikot trug, arbeitet als Nachwuchs-Torwart-Trainer beim FC Ingolstadt, bei dem er zuletzt auch als „Stand-by-Goalie“ für die zweite Mannschaft in der Regionalliga agierte. Weitere Zugänge werde es laut Egen „wohl eher nicht geben, da das Ganze natürlich auch eine finanzielle Frage ist. Sollte sich aber dennoch etwas Unerwartetes auftun, würden wir selbstverständlich darüber nachdenken“. Auch auf der Abgangsseite gäbe es derzeit nichts zu vermelden.

Ob der Trainingsauftakt – wie geplant – am 19. Januar tatsächlich stattfinden kann, hält Egen indes für äußerst fraglich. „Ich hoffe natürlich, dass die jetzt eingeleiteten Maßnahmen mit dem bundesweiten Lockdown ihre Wirkung erzielen und wir im Januar wieder – wie schon im Sommer praktiziert – Freiluftsport betreiben können. Momentan blicke ich diesem Termin aber eher skeptisch entgegen.“

Keine Veränderungen bei der TSG Untermaxfeld

Noch gar nicht in die Planung der Vorbereitung ist Wolfgang Rückel eingestiegen. „Aufgrund der momentan unsicheren Situation macht es in meinen Augen gar keinen Sinn, einen genauen Termin festzulegen“, meint der Trainer des Kreisligisten TSG Untermaxfeld. „Man muss jetzt einfach mal abwarten, ob und wie sich dieser erneute Lockdown auf die Corona-Fallzahlen auswirkt. Danach sieht man weiter“, so Rückel, der freilich darauf hofft, „dass sich alles gut entwickelt und wir sowohl privat als auch sportlich bald wieder mehr machen dürfen.“ Wäre das der Fall, würde die TSG „wohl in der ersten oder zweiten Februarwoche“ wieder mit dem Training beginnen. Auch wenn es derzeit keine Anhaltspunkte für einen Ab- oder Zugang innerhalb des Kaders gäbe, müsse man laut Rückel „erst einmal schauen, ob nach dieser langen Pause tatsächlich alle Jungs wieder Lust haben und keiner die Fußballschuhe an den Nagel gehängt hat“.

Kein leichtes Jahr 2020 haben die Kicker des Donau/Isar-Kreisligisten SV Karlshuld hinter sich. Nach den Abgängen der Leistungsträger Martin Froncek, Benjamin Anikin und Dominik Berchermeier im Sommer standen die Mösler, bei denen mit Nico Ziegler und Claudio Maritato auch noch ein neues Trainer-Duo installiert wurde, ohnehin vor einem personellen Umbruch. Auch wenn die aktuelle Tabelle aufgrund der unterschiedlich absolvierten Partien ein schiefes Bild zeigt, ist klar, dass es für den SVK in der Saison 2019/2021 einzig und allein um den Klassenerhalt geht. „Unser ursprünglicher Plan war es, die aktuelle Spielzeit möglichst gut zu überstehen, um dann im Sommer nochmals voll anzugreifen“, berichtet Spartenchef Rüdiger Zach, der sein Amt bei der nächsten Abteilungsversammlung – wie angekündigt – zur Verfügung stellen wird.

Mittlerweile steht jedoch fest, dass die sportlichen Planungen quasi wieder von vorne beginnen müssen. So teilte der bisherige Coach Nico Ziegler den Verantwortlichen mit, dass er sein Trainer-Engagement bei den Grünhemden im Sommer 2021 beenden wird. Dem Vernehmen nach wechselt der 27-Jährige dann als Spieler zum Bezirksligisten FSV Pfaffenhofen. „Einerseits kann ich es sicherlich nachvollziehen, dass Nico wieder höherklassig spielen möchte. Andererseits ist es für uns jedoch eine Katastrophe“, sagt Zach – zumal diese Entscheidung, die „uns definitiv kalt erwischt hat“, auch weitere Konsequenzen nach sich ziehe. „Nico hatte für den Sommer bereits einige Neuzugänge an der Angel. Nach seinem Abgang hat sich das allerdings auch erledigt“, weiß Zach.

Offen sei zudem, ob Zieglers derzeitiger Trainer-Kollege Claudio Maritato sein Amt auch in der Saison 2021/2022 weiterhin ausüben wird. „Es ist auf alle Fälle unser Wunsch, dass Claudio bleibt. Wir haben ihm jetzt eine gewisse Bedenkzeit eingeräumt. Je nachdem, wie seine Entscheidung dann ausfallen wird, werden wir die entsprechenden Gespräche und Planungen weiter fortsetzen“, erklärt Zach. Etwaige Veränderungen innerhalb des Kaders werde es laut dem SVK-Fußballchef in der Winterpause „nach aktuellen Stand“ nicht geben.

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