Glasgow war eine Reise wert
Die beiden Neuburger Donaunixen Lisa Königsbauer und Lisa-Sofie Rinke nahmen an der Europameisterschaft teil. Wie die beiden jungen und erfolgreichen Damen dieses Abenteuer erlebt haben
Eine Synchronschwimmerin benötigt vor allem eiserne Disziplin, Durchhaltevermögen und Nerven aus Drahtseil – neben den sportlichen Attributen wie Kraft und Ausdauer. Und all das brauchten die Mitglieder der deutschen Mannschaft der Synchronschwimmerinnen schon bei der Anreise zum Austragungsort der Europameisterschaft im schottischen Glasgow. Aber die chaotische Reise war es wert: Die deutsche Mannschaft belegte nämlich Spitzenplätze!
Die beiden Schwimmerinnen Lisa Königsbauer und Lisa-Sofie Rinke von den Donaunixen des TSV Neuburg waren in der Gruppe und in der Kombination am Start. In der Gruppe belegte das deutsche Team den zehnten Platz. Bei der Kombination schafften sie Rang acht. Was aber fast noch wichtiger als die Platzierung ist, war die erreichte Punktzahl. Denn die deutsche Auswahl hat die magische 80-Punkte-Grenze erstmals geknackt. Wer es darüber schafft, zählt zur erweiterten Weltspitze.
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