Hängende Köpfe in Karlshuld
SVK verliert Kellerduell gegen Wackerstein mit 3:4 und zeigt lange Zeit eine katastrophale Leistung
Der SV Karlshuld hat das Kellerduell der Kreisliga Donau/Isar gegen den FC Wackerstein mit 3:4 verloren. „Die Jungs sitzen in der Kabine und lassen die Köpfe bis zum Boden runterhängen. Da ist es schwierig, die richtigen Worte zu finden, um sie wieder aufzurichten“, sagte Trainer Peter Krzyzanowski in einer ersten Reaktion nach der Partie. Es war nicht verwunderlich, dass der 40-Jährige selbst ein wenig deprimiert wirkte nach der katastrophalen Vorstellung seiner Truppe in der ersten Halbzeit.
Seit sieben Spieltagen sind die Mösler nun ohne Sieg, der Vorsprung auf die Nichtabstiegsplätze ist bis auf zwei Zähler zusammenschrumpft. Jetzt sitzt den Grünhemden das Abstiegsgespenst so richtig im Nacken. Nun müssen sie zum Überfluss in den letzten zwei Partien auch auf ihren zuletzt überragenden Torhüter Tobias Eckl verzichten, der nach einer Notbremse mit einer Roten Karte bestraft wurde (88.). Wie Abstiegskampf geht, demonstrierten die Gäste in den ersten 20 Minuten, als sie die Grünhemden, die diesmal ganz in blau angetreten waren, regelrecht vorführten. Wackersteins Spielertrainer Daniel Schachtner, den die Mösler nie ausschalten konnten, eröffnete den Torreigen mit dem 1:0 (12.). 60 Sekunden später erhöhte Martin Kusche auf 2:0. Der Tabellenzwölfte ließ nicht locker und Sebastian Knie erhöhte mit einem Flugkopfball auf 3:0 (22.). Als erste Maßnahme wechselte Krzyzanowski Max Seitle ein und der SVK startete erste Angriffsversuche. Nachdem Pascal Sladkowski im Strafraum (35.) gefoult worden war, verkürzte Max Seitle auf 1:3 (35.). Aber fast postwendend erhöhten die Gäste (38.), ebenfalls per Strafstoß, durch Daniel Schachtner auf 4:1. Nach dem besten Spielzug der Platzherren über Sladkowski und David Ibraimovic hatte Max Seitle keine Mühe, zum 2:4 zu treffen (43.).
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