Hoher Spaßfaktor auf ungewohntem Terrain
Hobbyspieler und „Profis“ verwandeln den Neuburger Schrannenplatz bei der Stadtmeisterschaft in eine Stockschützen-Arena. Warum der Untergrund dem einen oder anderen Akteur Probleme bereitet
„Aufgepasst, hier wird scharf geschossen“, schmunzelte Organisator Georg Engel zum Auftakt der 20. offenen Stadtmeisterschaft im Asphaltstockschießen. Dabei hatten am Wochenende elf Moarschaften aus Vereinsspielern sowie Hobbyschützen und Promis auf dem Neuburger Schrannenplatz die Daube im Visier.
„Maßen“ oder „Weghauen“ – diese zwei Ausrufe hallten sechs Stunden lang über den zentralen Platz in der Stadtmitte. Dazwischen mischten sich immer wieder herzhafte Jubelschrei. Aber nicht jeder Schub war ein Treffer. Beispielsweise beim Promiteam um Bürgermeister Rüdiger Vogt. „Wir von der Stadt sind gute Gastgeber und geben uns mit dem letzten Platz zufrieden“, scherzte er und erklärte zugleich, dass auf dem holprigen Pflaster die Spielgeräte nur schwer berechenbar sind. „Hier musst du mit ziemlich viel Power schießen, damit die Stöcke einigermaßen in der Bahn bleiben“, so Vogt mit Blick auf die unebenen Betonsteine.
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