Im Ziel wartet eine „besondere Belohnung“
Der Ingolstädter Triathlon feiert am Sonntag seine zehnte Auflage. Über 2700 Athleten aus 29 Nationen werden dabei auf drei verschiedenen Distanzen an den Start gehen. Die Radstrecke führt erneut durch Unterstall. Ein „Star der Szene“ gibt sich die Ehre
Der „Triathlon Ingolstadt“ feiert am Sonntag seine zehnte Auflage mit einem absoluten Rekordstarterfeld. Über 2700 Athleten aus 29 Nationen kommen in die Donaustadt, um über die Mitteldistanz (1,9 Schwimmen, 86,3 km Radfahren, 20,2 km Laufen), Olympische Distanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 9,8 km Laufen) und Sprintdistanz (0,75 km Schwimmen, 20 km Radfahren, 4,6 km Laufen) an den Start zu gehen.
Nach dem bisher äußerst kühl und nass ausgefallenen Mai ist für den Rennsonntag gutes Wettkampfwetter mit Höchsttemperaturen um die 20 Grad angesagt. Auch die Wassertemperatur des Ingolstädter Baggersees geht langsam nach oben. 15,5 Grad wurden vier Tage vor dem Rennen gemessen – was für alle Teilnehmer laut Regelwerk eine „Pflicht zum Tragen eines Neoprenanzugs“ bedeuten würde, betont Veranstaltungschef Gerhard Budy.
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