JFG Neuburg kommt nicht zur Ruhe
Martin Pfautsch, Matthias Kohl und Christian Mayer übernehmen Führungsposten. Warum Teile des Vorstands kommissarisch neu besetzt werden müssen.
Eigentlich schien alles rund um die JFG Neuburg geregelt. Das Ende der Vereins zum 30. Juni war beschlossen, die Spielrechte sollten an eine Spielgemeinschaft der bisherigen Stammvereine VfR Neuburg und SpVgg Joshofen-Bergheim übergehen. Doch dann überschlugen sich in den vergangenen Tagen die Ereignisse. Eine Chronologie:
17. April 2. Vorsitzender Klaus Eisenhofer, Jugendleiter Herbert Zanker, Schriftführer Werner Dippong, 3. Vorsitzender Thomas Menzel und Kassier Hannes Wutzer treten zurück und erklären, zum 30. Juni dieses Jahres aufzuhören und ihre Ämter bis dahin lediglich kommissarisch auszuüben. Einzig Vorsitzender Christoph von Philipp, der krankheitsbedingt nicht an der Mitgliederversammlung teilnimmt, bleibt im Amt. Eigentlich standen die Neuwahlen erst im Jahr 2020 auf der Agenda. Doch der lange bestehende Konflikt zwischen dem alten Vorstand und den Stammvereinen war nicht mehr zu kitten.
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