Karlshuld setzt auf den Faktor Zeit
Trainer Peter Krzyzanowski glaubt, dass die Entwicklung seiner Mannschaft noch nicht abgeschlossen ist. Nach zuletzt drei Siegen hintereinander ist nun der FC Hitzhofen zu Gast. TSV Lichtenau empfängt den Tabellenführer
Peter Krzyzanowski betonte stets, auf den Faktor Zeit zu setzen, bis seine Mannschaft in der Kreisliga Donau/Isar durchstarten würde. Nun scheint sich die Prognose des Trainers des SV Karlshuld zu bestätigen.
Der Auftakt der Mösler war nach dem Umbruch der Mannschaft alles andere als vielversprechend gewesen. Nach sechs Spieltagen hatten die Grünhemden ganze vier Punkte auf dem Konto und befanden sich im Tabellenkeller. Krzyzanowski aber wurde deswegen nicht nervös. „Wir brauchen noch Zeit, bis die Mannschaft zusammengewachsen ist und das im Spiel umsetzt, was sie im Training zeigt“, so der 40-Jährige. Nach zuletzt drei Siegen in Folge hat der SVK nun einen kleinen Höhenflug gestartet. Mit 13 Zählern hat sich die Truppe auf Rang sechs vorgearbeitet und sich im vorderen Mittelfeld platziert. „Für mich ist es keine Überraschung, dass wir nun da vorne mitmischen. Die Jungs trainieren gut und haben Spaß am Fußball“, sagt Krzyzanowski und glaubt, dass „die Entwicklung der Mannschaft noch nicht abgeschlossen ist“. Einen wichtigen Faktor soll der Konkurrenzkampf innerhalb der Mannschaft spielen. Krzyzanowski: „Ich habe einen großen Kader, da kann sich im Training keiner hängen lassen. Das wissen alle und das ist das eigentliche Geheimnis unseres Aufwärtstrends.“
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