Grimm fordert eine „andere Einstellung“
Trainer des TSV Burgheim zeigt sich von der Vorstellung seines Teams in der ersten Hälfte gegen Alsmoos/Petersdorf enttäuscht. Mit dem SC Griesbeckerzell wartet bereits das nächste „Schwergewicht“
Auch wenn Harry Grimm nach außen hin relativ ruhig und kontrolliert wirkte und ihm nur hin und wieder ein Kopfschütteln zu entnehmen war – innerlich brodelte es am vergangenen Mittwoch während der ersten Halbzeit gegen den SSV Alsmoos-Petersdorf im Trainer des TSV Burgheim. Nachdem seine Truppe im ersten Heimspiel nach der Rückkehr in die Kreisliga eigentlich einen guten Start erwischt hatte und bereits nach fünf Minuten in Führung hätte gehen können, folgte im weiteren Verlauf des ersten Abschnitts eine Darbietung, die Grimm als „enttäuschend und unerklärlich“ bezeichnete.
„Wir haben uns in einer Art und Weise Gegentore eingefangen, was niemals passieren darf – zumal wir das im Vorfeld dieser Begegnung ganz klar angesprochen hatten“, so der TSV-Coach. Dass die Gäste ihr offensives Heil vor allem mit langen Bällen auf Torjäger Stefan Simonovic suchen, ist in dieser Liga hinlänglich ein offenes Geheimnis. Doch Grimms Truppe ließ sich diesbezüglich regelrecht überrumpeln. Die logische Konsequenz: Zwei Treffer markierte Simonovic selbst, einen weiteren legte er uneigennützig für Spielertrainer Frank Mazur auf – und schon stand es bis zum Pausenpfiff 3:0!
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