„Einfach überragend“
Gerhard Hildmann lobt sein Team nach dem 4:2 gegen Jetzendorf in höchsten Tönen. Wie es dem FC Ehekirchen gelungen ist, das Spiel nach zweimaligem Rückstand zu drehen.
Der Stolz auf seine Mannschaft war Gerhard Hildmann in jedem seiner Worte anzumerken. Der Trainer des FC Ehekirchen sprach von einer „überragenden mentalen Leistung“, schwärmte vom „riesigen Siegeswillen“ und der „hervorragenden Einstellung“, die sein Team an den Tag gelegt habe. Grund für die Lobeshymne Hildmanns war der 4:2-Sieg gegen Mitaufsteiger TSV Jetzendorf, der trotz zweimaligen Rückstands gelungen ist.
Dabei hätte das Spiel für Ehekirchen nicht schlechter beginnen können. Es waren keine zwei Minuten gespielt, als Martin Schröder Benedict Geuenich bediente und dieser aus kurzer Distanz zum 0:1 einschob (2.). Nachdem Ludwig Dietrich eine weitere Möglichkeit für die Gäste vergeben hatte, übernahm der FCE zunehmend die Spielkontrolle und kam zu zahlreichen Abschlüssen. Einziges Manko bis zum Pausenpfiff: Der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Entweder fehlte die Präzession im Abschluss oder TSV-Torhüter Dennis Poellner stand im Weg. Julian Hollinger etwa versuchte es mehrfach mit Schüssen (12., 28., 35.), auch sein Bruder Christoph (25., 42.) tauchte immer wieder gefährlich in Tornähe auf. Da Nico Ledl knapp vorbei köpfte (18.), Florian Wenger mit einer Volleyabnahme das Tor verfehlte (41.) und der aufgerückte Jakob Schaller an Poellner scheiterte (43.), blieb es bis zum Pausenpfiff beim 0:1. Jetzendorf gelang es nicht, fußballerisch für Entlastung zu sorgen. Die Gäste agierten aggressiv, hatten sich bis zur 18. Minute bereits drei Gelbe Karten eingehandelt und machten somit dem FCE das Leben schwer.
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