Lilaweiße verlieren Spiel und Kapitän
VfR Neuburg ist beim Spitzenreiter TSV Landsberg absolut chancenlos und unterliegt mit 1:4. Besonders bitter: Neben dem verletzten Stürmer Marco Friedl droht auch Sebastian Habermeyer ein längerer Ausfall
Nichts zu holen gab es für den Fußball-Landesligisten VfR Neuburg beim souveränen Spitzenreiter und Meisterschaftsfavoriten TSV Landsberg. Nach einer torlosen ersten Halbzeit und einer frühen Führung nach Wiederbeginn, mussten sich die Schützlinge von Trainer Christian Krzyzanowski am Ende deutlich mit 1:4 geschlagen geben. Zu allem Überfluss kassierte Kapitän Sebastian Habermeyer in der Nachspielzeit nach einem Gerangel auch noch die Rote Karte.
In der ersten Hälfte konnten die Lilaweißen noch halbwegs mithalten. Bereits in der ersten Minute kamen die Hausherren zu ihrer ersten Möglichkeit. Einen Kopfball von Martin Hennebach konnte VfR-Schlussmann Dominik Jozinovic jedoch parieren. Erneut war es Hennebach, der nur kurze Zeit später frei vor dem Neuburger Kasten auftauchte, dabei allerdings drüber zielte. Auch seine dritte Gelegenheit konnte Hennebach nicht im VfR-Gehäuse unterbringen. In der 27. Minute kämpfte sich Landsbergs auffälligster Akteur durch den gegnerischen Strafraum. Aber seinen Schuss parierte der beste Neuburger, Dominik Jozinovic, sicher. Viel hätte nicht gefehlt und die Krzyzanowski-Truppe wäre auf der anderen Seite mit ihrer ersten und zugleich einzigen Möglichkeit in Führung gegangen. Doch Marco Friedl scheiterte an TSV-Keeper Patrick Rösch. Somit ging es mit einem schmeichelhaften 0:0 in die Pause.
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