Lilaweiße wollen Rechnung begleichen
VfR Neuburg hat an den heutigen Gegner FC Gundelfingen keine guten Erinnerungen. Warum Alexander Egen trotz zahlreicher Ausfälle dennoch optimistisch sein kann.
Es scheint, als könnte den VfR Neuburg in dieser Spielzeit nichts, aber auch rein gar nichts aus der Bahn werfen. Nicht nur, dass die Lilaweißen die 0:1-Niederlage in der ersten Runde des bayerischen Totopokals gegen den FC Gundelfingen sowie die erste Saisonpleite beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen (0:3) mühelos wegsteckten. Auch die zuletzt immer länger werdende Ausfallliste brachte den Landesliga-Aufsteiger nicht vom Erfolgsweg ab.
Beim Gastspiel in Geretsried musste Co-Trainer Alexander Egen, der seinen urlaubenden „Chef“ Christian Krzyzanowski ein letztes Mal vertrat, neben Alexander Müller (bestritt bekanntlich gegen Kaufbeuren seine vorübergehend letzte Partie im VfR-Dress) mit Marco Bader, Daniel Eisenhofer, Sebastian Habermeyer (alle verletzt) und Marco Friedl (krank) zahlreiche Stammkräfte und Leistungsträger ersetzen. Doch statt zu jammern oder sich dem drohenden Schicksal zu ergeben, präsentierten sich die Lilaweißen als „echtes Team, das von der ersten bis zur letzten Minute grandios gekämpft hat“ (Egen). Als verdienter Lohn stand nach 90 Minuten ein 3:2-Erfolg, der sogar noch dadurch aufgewertet wurde, dass der jetzige Tabellenzweite TSV Landsberg sein Match gegen Olching mit 1:2 verlor und damit im Klassement bereits drei Punkte Rückstand auf die Neuburger hat.
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