Mitten ins Ziel
Punktgenaue Landungen waren bei der internationalen deutschen Meisterschaft am Wochenende in Neuburg gefragt. Was dieses Vorhaben jedoch oftmals nicht wirklich einfach macht
Es weht eine leichte Brise aus Südwest. Die Temperaturen sind perfekt. Die Wolken-Untergrenze ist kein Faktor für den Flugbetrieb. Ideales Flug- und Springerwetter. Die Modell-Fallschirmspringer sind als Outdoor-Sportler auch ganz anderes Wetter gewöhnt.
Ferngesteuerte Fallschirmspringer haben am Samstag und Sonntag den Himmel südlich von Neuburg bevölkert. Auf dem Modellflugplatz der „Radio Control Modeller“, südlich des Fliegerhorstes Zell, fand am Wochenende die internationale deutsche Meisterschaft im Modell-Fallschirmspringen statt. 89 Teilnehmer aus Deutschland, Tschechien, Österreich und der Schweiz kamen mit ihren Springer-Modellen zur Flugplatzwiese mit asphaltierter Startbahn. Der Neuburger Verein stellte selbst auch einige Teilnehmer. Einer von ihnen ist Karl-Heinz Daubmeier. Der Rennertshofener hat zwei Springer im Gepäck. Beide sind etwa 40 Zentimeter groß. Der eine in blauer, der andere in roter Kombi gekleidet. Jeder hat einen Lenkfallschirm auf dem Rücken, ganz wie die großen Vorbilder. Drei kleine Servos im Innern der Figur werden über die Fernsteuerung angesteuert. Einer sorgt für das Entfalten des Schirms. Die anderen beiden steuern die Arme des Modells und damit den Fallschirm.
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