
TSV Burgheim: Nachwuchs als großes Kapital für die Zukunft


Der TSV Burgheim befindet sich in der Kreisliga Ost als Tabellensechster jenseits von Gut und Böse. Für die zweite Saisonhälfte verfolgt Spielertrainer Mathias Heckel einen klaren Plan: Den Einbau von möglichst vielen Jugendspielern.
Es ist ein Luxus, den sich etliche Vereine in der Kreisliga Ost mit Sicherheit ebenfalls wünschen würden. Nach 16 Spieltagen befindet sich der TSV Burgheim quasi im „Niemandsland“. Sprich: Für die Truppe von Spielertrainer Mathias Heckel geht es nach „menschlichem Ermessen“ im verbleibenden Saisonverlauf weder um den Auf- noch um den Abstieg. „Unser Ziel ist es, den TSV Burgheim längerfristig in der Kreisliga zu etablieren. Und diesbezüglich sind wir auf einem guten Weg“, so Heckel.
Kommen und Gehen
Nach zweieinhalb Spielzeiten beim TSV Burgheim, in dessen Zeitraum auch der Kreisliga-Aufstieg fiel, kehrte Abwehr-Chef Daniel Jester während der Corona-Pause zu seinem Heimatverein SV Straß zurück. „Natürlich wird uns Daniel als Stabilisator in der Verteidigung fehlen. Nachdem er in Burgheim sicherlich schöne Jahre hatte, kann ich seine Entscheidung, zurück zum SV Straß zu wechseln, jedoch voll und ganz nachvollziehen“, sagt Heckel.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.