Neuburger Schwimmer hadern: „Wir sitzen auf dem Trockenen“
Die Schwimmer und Synchronschwimmer des TSV Neuburg können nicht im Wasser trainieren. Wie sich die Sportler fit halten, erklären die Abteilungsleiter Christian Rebele und Barbara Rauscher.
Langsam aber sicher geht es in der Corona-Krise auch für die Sportler zurück in den (neuen) Alltag. Zumindest für einen Teil davon. Während beispielsweise die Golf- und Tennis-Spieler, Fußballer, Leichtathleten oder Kanuten unter bestimmten Hygiene-Vorschriften wieder ins Geschehen eingreifen dürfen, gibt es jedoch auch andere Sportarten, in denen sich die Athleten weiterhin in Geduld üben müssen – und das möglicherweise noch eine ganze Zeit.
„Die Situation ist schon ziemlich frustrierend. Zumal man auch gar nicht weiß, wie und wann es bei uns endlich wieder losgeht“, sagt Christian Rebele. Der Abteilungsleiter der Schwimm-Sparte des TSV Neuburg ist mit seinen rund 200 „Wasserratten“ seit Mitte März quasi zum Nichtstun beziehungsweise Hoffen und Bangen verurteilt. „Nachdem wir unsere Trainingseinheiten sowohl im Neuburger Hallen- als auch Freibad abhalten und beide Anlagen nach wie vor gesperrt sind, sitzen wir momentan im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trockenen“, so Rebele.
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