Niederlage Nummer 24
Der TSV Rain verliert gestern Abend in Seligenporten unglücklich mit 1:2
Es war gestern Abend wie sooft in dieser Saison: Der TSV Rain spielte gut mit, hatte einige hochkarätige Chancen, aber die entscheidenden Tore machte der Gegner. Letzterer war dieses Mal der SV Seligenporten, der das Tabellenschlusslicht mit 2:1 besiegte. Es war die 24. Niederlage für den TSV in dieser Regionalligasaison.
Dabei legten die Gäste gut los und gaben in Person von Mariusz Suszko die ersten beiden Schüsse der Partie ab (2. und 3.), doch Heimkeeper Dominik Brunnhübner war jeweils auf dem Posten. Mit zunehmender Spieldauer kam die Heimelf besser in die Partie und mit ihrem ersten gefährlichen Angriff auch prompt zur Führung: Nach einer Flanke von der linken Seite stand Christopher Schaab am langen Pfosten frei und nickte zum 1:0 für Seligenporten ein (18.). Nach diesem Treffer verpasste zunächst Dominik Bobinger knapp den Ausgleich (20.), ehe das 2:0 für die Hausherren in der Luft lag. Doch zunächst ließ Michael Brandl eine Großchance liegen (22.), ehe Rains Torhüter Kevin Maschke mit einer Glanzparade gegen Cem Ekinci klärte (26.). Kurz vor dem Wechsel hatte der TSV dann doppeltes Aluminium-Pech: Erst fiel ein Eckball von Kinzel auf die Latte (35.), wo nur kurz darauf auch eine Flanke von Matthias Riedelsheimer landete (38.). Nach dem Seitenwechsel folgte dann die kalte Dusche für die Gäste. Der TSV brachte den Ball nicht aus der Gefahrenzone, was Dominik Stolz mit dem 2:0 für die Oberpfälzer bestrafte (48.). Dann tat sich eine Zeit lang nichts Nennenswertes mehr, ehe Rain den Anschlusstreffer erzielte. Nach einem Missverständnis in der SVS-Hintermannschaft kam Kinzel an den Ball und überlupfte Brunnhübner zum 2:1 (73.). Praktisch im Gegenzug hätte Stolz fast den alten Abstand wiederhergestellt, doch er köpfte knapp vorbei. Nun war wieder Leben in der Bude, das Spiel ging hin und her. Um die Offensive zu verstärken, brachte Rains Trainer Stefan Tutschka in der Schlussphase mit Ugur Yilmaz einen weiteren Angreifer. Dieser sollte auch gleich auf sich aufmerksam machen. In der 84. Minute kam der Türke in eine aussichtsreiche Schussposition, doch anstatt abzuschließen, suchte er erfolglos den Querpass.
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