Plötzlich im Rampenlicht
Im Heimspiel gegen Kaufbeuren wird der Co-Trainer des VfR Neuburg, Alexander Egen, als „Chef“ fungieren. Wer zudem Torhüter Dominik Jozinovic vertritt
Die erste Saisonniederlage am vergangenen Freitag beim 1. FC Garmisch-Partenkirchen (0:3) war im Lager des VfR Neuburg schnell abgehakt. „Wir haben das Ganze in der ersten Trainingseinheit in dieser Woche nochmals kurz angesprochen – wie es bei uns auch nach einem Sieg üblich ist“, berichtet Alexander Egen. Doch nach einer kurzen Analyse ging der Blick schon wieder in Richtung der nächsten Aufgaben.
„Gerade als Aufsteiger war uns von Beginn an ganz klar bewusst, dass unsere Serie von bis dato 34 ungeschlagenen Pflichtspielen hintereinander mit Sicherheit in der Landesliga einmal reißen wird. Eine Niederlage ist logischerweise nie etwas Schönes. Aber dass das letztlich erst am neunten Spieltag passiert ist, zeigt doch, welch tolle Leistungen unsere junge Mannschaft bislang in dieser neuen Liga abgeliefert hat“, sagt der Neuburger Co-Trainer. Was diese Aussage unterstreicht: Trotz des am Ende deutlichen Resultats hätten die Lila-Weißen durchaus mit etwas Zählbarem die lange Heimfahrt von der Zugspitze antreten können. „Das Match hätte einen ganz anderen Verlauf nehmen können, wenn wir beispielsweise bereits nach drei Minuten durch Marco Friedl in Führung gegangen wären“, so Egen, der sich aber zugleich als überaus fairer Verlierer zeigt: „Man muss ganz ehrlich sagen, dass das, was in den ersten Partien für uns gelaufen ist, sich diesmal eben in eine andere Richtung entwickelt hat. Das muss man einfach akzeptieren, nach vorne schauen und nach Möglichkeit eben eine neue Serie starten.“
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