Nahe dran am „lilaweißen Wunder“
Der VfR Neuburg führt im Rückspiel beim SC Oberweikertshofen zur Pause bereits mit 2:0. Doch wie schon im ersten Duell kassiert das Krzyzanowski-Team direkt nach Wiederbeginn ein Gegentor und verpasst die Sensation
Nichts ist unmöglich – nach diesem Motto ging der VfR Neuburg gestern in das Relegation-Rückspiel gegen den SC Oberweikertshofen. Obwohl die Lilaweißen durch die 1:3-Heimniederlage mit einem dicken Rucksack zum Landesligisten fahren mussten, sorgten sie am gestrigen Sonntag fast für eine dicke Sensation.
Die Truppe von Trainer Christian Krzyzanowski hatte nach der Heimpleite eigentlich nichts mehr zu verlieren – und so trat sie vor 400 Zuschauern auch auf! Verwundert rieben sich die Anhänger des Landesligisten zumindest 45 Minuten lang erstaunt die Augen, wie der Bezirksligist zu Werke ging. Bis dahin hatten die Oberbayern mit 2:0 geführt und hätten mit einen Quäntchen Glück sogar den Vorsprung bis zum Seitenwechsel auf 3:0 ausbauen können. Obwohl die VfR-Truppe am Ende mit 2:3 unterlag und somit weiter in der Bezirksliga ran muss, kann sie trotz der verständlichen Enttäuschung nach dem Schlusspfiff erhobenen Hauptes in die Sommerpause gehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.