SV Karlshuld rettet sich in die Relegation
Donau/Isar Grünhemden bezwingen den TSV Rohrbach II mit 3:2 und profitieren von Wolnzachs Pleite in Tegernbach. Beinahe wäre sogar noch die Meisterschaft herausgesprungen
Warten ist ein Geduldsspiel und Geduld benötigte der SV Karlshuld am gestrigen letzten Spieltag eine ganze Menge. Das Seitle-Team konnte eigentlich mit der Niederlage vergangene Woche in Geisenfeld seine Aufstiegschance begraben. Doch einmal wieder bestätigte sich, dass Totgesagte länger Leben.
Allerdings benötigten die Mösler Schützenhilfe, um um den Aufstieg in die Kreisliga noch ein Wörtchen mitzureden. 61 Minuten wäre der SV Karlshuld direkter Aufsteiger gewesen, da der FC Geisenfeld beim TSV Reichertshofen mit 1:2 in Rückstand lag und der FC Tegernbach mit 1:0 gegen den TSV Wolnzach in Front lag. Doch dann brach der Liveticker des Bayerischen Fußballverbandes zusammen. Der SVK hatte bis dahin seine Hausaufgaben gemacht, zur Pause gegen die Reserve des TSV Rohrbach mit 3:2 geführt und mit 51 Punkten sogar die Tabellenführung übernommen. Nach fünf Minuten nutzte Benjamin Anikin einen Patzer des Gästekeepers und markierte das 1:0. Mariusz Suszko hätte kurz darauf sogar das 2:0 nachlegen können (11.). Das besorgte dann nach einem herrlichen Spielzug über Armin Bortenschlager und Max Seitle Anikin mit seinem 19 Saisontreffer (13.). Nur eine Zeigerumdrehung später schlief die SVK Abwehr und kassierte den Anschlusstreffer durch Oliver Duchale. Doch dann kam der Auftritt von Suszko, der zwei Gegner ausspielte und eiskalt zum 3:1 vollstreckte (29.). Doch erneut im Gegenzug ließ sich die SVK-Abwehr übertölpeln, als Daniel Rückert zum 3:2-Pausenstand verkürzte.
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