Schlafen wird überbewertet
Panther-Akteure hatten gestern eine kurze Nacht
So richtig lange und entspannt war die Nacht von Sonntag auf Montag für die Eishockey-Profis des ERC Ingolstadt wahrlich nicht. Unmittelbar nach der 2:6-Niederlage im sechsten Playoff-Viertelfinal-Match bei den Iserlohn Roosters (3:3 in der Serie) ging es für die Panther mit dem Mannschaftsbus zurück nach Ingolstadt, wo man gegen 2.30 Uhr an der Saturn-Arena eintraf. Bereits acht Stunden später saßen die ERCI-Cracks zusammen mit Cheftrainer Larry Huras im Videoraum, um sich „sowohl positive als auch negative Szenen“ (Huras) aus der vergangenen Partie anzuschauen.
„Die Jungs haben sehr schnell gesehen und begriffen, was sie falsch gemacht haben“, verrät Huras, der sich auch gestern noch über die Konzentrationsschwächen seiner Akteure ärgerte: „Wie schon in den beiden Auswärtspartien zuvor, haben wir es den Roosters viel zu einfach gemacht und sie geradezu zum Toreschießen eingeladen.“ Dass die Schanzer dabei von ihren Gegenspielern immer wieder überlaufen wurden, habe laut Huras einen einfachen Grund: „Wir sind oft falsch gestanden und haben das Spiel nicht richtig gelesen. Dass deine Kontrahenten dann schneller sind als du, ist die logische Konsequenz.“
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