Schöne Frauenfußball-Welt?
Die WM erhöht die Aufmerksamkeit für den Sport. An der Basis aber gibt es Sorgen. Was Trainer, Funktionäre und Spielerinnen aus der Region zur Situation sagen.
Drei Siege in drei Spielen, souveräner Gruppensieg. Deutschland hat sich bei der Weltmeisterschaft in Frankreich souverän für das Achtelfinale qualifiziert. Der Frauenfußball erfährt durch das Turnier viel Aufmerksamkeit, die Fernsehsender sind mit den Einschaltquoten zufrieden. An der Basis aber, in den kleinen Vereinen, plagen die Fußballerinnen zum Teil Sorgen. Die Neuburger Rundschau hat sich in der Region umgehört, wie es um den Frauenfußball bestellt ist. Eine Bestandsaufnahme.
Keinerlei Probleme gibt es beim SV Grasheim, der durchaus als Hochburg bezeichnet werden kann. Zwei Mannschaften gehen im Seniorenbereich an den Start, dazu schicken die Lilaweißen eine B- und eine C-Jugend ins Rennen. Auch wenn die „Erste“ in der vergangenen Spielzeit aus der Bezirksoberliga abgestiegen ist, stellt der SVG das klassenhöchste Team in der Umgebung. „Es haben sich immer Leute um den Frauenfußball in Grasheim gekümmert“, findet Damen-Abteilungsleiterin Sophia Zach eine einfache Erklärung für den seit vielen Jahren anhaltenden Boom im Moos. 40 aktive Spielerinnen stünden etwa allein für die beiden Damenmannschaften zur Verfügung.
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