Sie steuern das Schiff in die richtige Richtung
Der Deutsche Fußball-Bund und der Bayerische Fußball-Verband ehren in Günzburg 65 Menschen aus Schwaben, deren freiwillige Arbeit für die Vereine ein wertvoller Schatz ist. Darunter auch einige aus der Region.
Dass die Trikots gewaschen sind, der Platz gestreut und der Rasen gemäht ist – das alles ist keine Selbstverständlichkeit, obwohl es gerne als solche genommen wird, betonten die Redner während der 21. DFB-Sonderehrung in Günzburg.
Einmal im Jahr rücken aus den drei schwäbischen Fußballkreisen Donau, Augsburg und Allgäu diejenigen in den Vordergrund, ohne deren Einsatz wohl keine Fußballmannschaft problemlos antreten könnte. Denn dann würde das Team hinter dem Team fehlen, würde sich niemand um Spieler und Sponsoren bemühen, bliebe das Kassenhäuschen und das Sportheim unbesetzt.„Die Helden des Alltags haben es verdient, gesehen zu werden“, sagte Bezirkstagspräsident Martin Sailer, der das Vereinsleben auch als eine Chance betrachtete, „auf außergewöhnliche Weise einen Dialog der Generationen“ zu führen. Der Deutsche Fußball-Bund und der Bayerische Fußball-Verband ehrten 65 Menschen aus Schwaben, deren freiwillige Arbeit für die Vereine ein wertvoller Schatz ist. Darunter auch einige aus dem Verbreitungsgebiet der Neuburger Rundschau.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.