
„Helf ma zamm, bau’ma des Ding“

Der FC Rennertshofen macht am Mittwochnachmittag den ersten Schritt zur Verwirklichung seines neuen Sportgeländes und Sportheims. Das 3,5 Millionen schwere Projekt soll im Herbst 2020 bereits stehen
Es war ein langer und steiniger Weg. Doch am Mittwochnachmittag machte der FC Rennertshofen mit dem Spatenstich den ersten Schritt zur Verwirklichung seines neuen Sportgeländes und Sportheims. FCR-Vorsitzender Andreas Czerny konnte dazu viele Weggefährten, den vereinsinternen Bauausschuss, die Mitglieder des FCR-Vorstands sowie den 1. und 2. Bürgermeister mit etlichen Mitgliedern des Gemeinderats begrüßen. Aber auch der Landrat, Pfarrer und die Vertreter der ausführenden Baufirmen waren vor Ort.
„Wir sind sehr erleichtert, dass es nun endlich losgeht“, freute sich Czerny und erinnerte an den langen Weg der Entscheidungsfindung, der mit bürokratischen Hürden, vielen Rückschlägen und Enttäuschungen gepflastert war. Er dankte aber auch dem Gemeinderat und ganz besonders Bürgermeister Georg Hirschbeck, dass sie es nach langen zehn Jahren letztendlich ermöglicht hatten, dieses neue Sportzentrum bauen zu können. Auch die Mitglieder des FCR-Bauausschusses und des Vorstands hätten viel von ihrer Freizeit geopfert, um das Vorhaben voranzubringen. Vorausschauend forderte Czerny die Mitwirkung der FCR-Mitglieder beim Bau ein, denn in der Finanzierung, an der die Gemeinde, der BLSV und Spender beteiligt sind, stünde auch ein satter Posten an Eigenleistung mit rund 11.000 Arbeitsstunden.
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