Spielerberater Koppold: „Derzeit bin ich ein kleiner Psychologe“
Plus Spielerberater Michael Koppold spricht über die Verunsicherung bei den Spielern, schwierige Vertragsverhandlungen, Manuel Neuer und die Kritik an seiner Branche.
Über 50 Telefonate führe er derzeit täglich, schätzt Michael Koppold. Persönliche Treffen fallen für den Spielerberater in Zeiten der Coronakrise aus. Er führt die Gespräche von seiner Terrasse in Langenmosen. Seit 1982 ist er im Geschäft, war für diverse Spielerberater tätig und machte sich 2004 selbstständig. Derzeit betreut er knapp 20 Spieler und Trainer. Darunter Stefan Lex, den heutigen Fernsehexperten Thomas Broich, den ehemaligen TSV-1860-München-Trainer Daniel Bierofka, Stefan Reisiger und Stefan Aigner, der für den SV Wehen Wiesbaden spielt. Vor allem aber junge Spieler, die in den Profibereich wollen. Etwa Felix Göttlicher, der von der SpVgg Unterhaching an den VfB Eichstätt ausgeliehen ist, oder Philippe Bauer, der seit heuer in der Jugend des VfR Neuburg spielt und mehrere Angebote von Profiklubs hat. Die Neuburger Rundschau hat sich mit Koppold unterhalten.
Herr Koppold, wie geht es Ihnen derzeit, so ganz ohne Fußball?
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