Standweitsprung und Gaudistaffel
102 Kinder und Jugendliche nehmen an Schüler-Hallensportfest des TSV Neuburg teil
Mit Rundläufen, Sprints, Standweitsprung, Kugelstoßen, Hochsprung sowie einer Gaudistaffel, gespickt mit Aufgaben, die auf Reaktionen und Ausdauer zielten, hatten am Wochenende 102 Nachwuchssportler in der Parkhalle Spaß an der Bewegung. Egal ob die Leistung für einen Stockerlplatz reichte oder nur für hintere Ränge, beim Schüler-Hallensportfest der Leichtathletikabteilung des TSV 1862 Neuburg kamen 102 Kinder und Jugendliche aus neun Vereinen auf ihre Kosten. Denn alle „ernteten“ Lob und Urkunden.
Das Organisationsteam vom TSV Neuburg um Leichtathletik-Abteilungsleiter Hermann Schottnar hatte in diesem Jahr einen Parcours zusammengestellt, der die Kinder zwischen sieben bis 14 Jahren sicht- und hörbar begeisterte. „Die Disziplinen zielen mit altersmäßig angepasstem Anspruch auf Sport auf Spaß an der Bewegung“, sagte Schottnar. Eines vorweg, die Teilnahmebedingungen waren für alle zu meistern. Mitmachen durften nicht nur Kinder und Jugendliche von der Großfamilie TSV 1862 Neuburg, sondern auch der sportliche Nachwuchs vom SV Karlskron, SV Zuchering, TSV Reichertshofen, PSV Eichstätt, DJK Ingolstadt, TSV Jetzendorf, SV Karlshuld und TSV Allershausen. Fast alle jungen Sportler hatten Geschwister, Eltern oder Omas und Opas mitgebracht, die von der Galerie herab fleißig fotografierten, filmten oder ihre Kleinen anfeuerten. Quirliges Treiben herrschte bei der Gaudistaffel. Dabei mussten die Kleinen über Hindernisse, wie Kartons springen, durch Kasten klettern und Purzelbäume schlagen. Beim Standweitsprung erzielten die geübten Teilnehmer die besten Ergebnisse. „Hier gilt, Übung macht den Meister“, so der Mitorganisator Anton Lautner. Weiter gefordert waren 30-Meter-Sprints, Kugelstoßen und Hochsprung. Die bunt gemischten Wettkampfkombinationen hatten eines gemeinsam: das Heranführen an Disziplinen und die Förderung für den Sport. „Wir zählen über 200 Mitglieder in der Leichtathletik- Abteilung vom TSV 1862 Neuburg, über die Hälfte davon sind Kinder und Jugendliche“, berichtete Hermann Schottnar.
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