Viel Kopfschütteln, aber auch Vorfreude
Plus Seit Mittwochabend sind „Trainingsspiele“ unter strengen Vorschriften wieder erlaubt. Neben der Umsetzung des Hygiene-Konzepts stehen die Vereine vor einer weiteren Herausforderung: Zuschauer dürfen nicht anwesend sein. Wie einige Vereine damit umgehen.
Dass es im Fußball mitunter sehr schnell gehen kann, wurde den Amateurvereinen in Bayern in dieser Woche wieder einmal vor Augen geführt. Nachdem die Bayerische Staatskanzlei noch am Dienstag die Corona-Infektionsschutzverordnung zunächst bis 16. August verlängert hatte, womit zunächst auch die erhoffte Testspiel-Freigabe vom Tisch war, folgte nur einen Tag später die Kehrtwende. Innenminister Joachim Herrmann gab plötzlich doch „grünes Licht“ für Trainingsspiele unter der Voraussetzung einer Kontaktdaten-Erfassung gemäß des Rahmen-Hygienekonzepts.
So weit, so gut – oder etwa doch nicht? Zwar ist es den Vereinen ab sofort gestattet, wieder im Wettkampfmodus gegeneinander anzutreten. Doch der vorgegebene Leitfaden für Testpartien (siehe dazu auch Bericht im Gesamtsport) sieht unter anderem vor, dass keine Zuschauer anwesend sein dürfen. Und dies stellt die Klubs zweifelsohne vor nicht gerade geringe Herausforderungen und Probleme.
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