Volles Haus soll die Löwen ausbremsen
Ingolstadt Schon vor dem morgigen Aufeinandertreffen des FC Ingolstadt und des TSV 1860 München im ausverkauften Audi Sportpark (13.30 Uhr) sorgen die Spieler der Löwen für mächtig Zündstoff: In einer Münchner Boulevardzeitung sprachen sie der Partie jegliche Brisanz ab. Es sei allenfalls ein "Möchtegern-Derby", meinte Moritz Leitner, der Jungstar der Mannschaft. Das einzig wahre Derby ist für ihn das gegen den FC Bayern München, Spiele gegen den FC Augsburg lasse der 18-Jährige gerade noch durchgehen. Auch bei Stefan Aigner kommen keine besonderen Gefühle auf, wenn es morgen gegen die Schanzer geht. Ingolstadt liege für ihn kurz vor Preußen, da kommen "keine Emotionen hoch."
"Ob Paderborn oder Ingolstadt, das nimmt sich nicht viel"
Diplomatischer dagegen drückte sich Benny Lauth aus, der von einem "kleinen Derby" sprach. "Ob der Gegner Paderborn oder Ingolstadt heißt, nimmt sich nicht viel", sagte der Vizekapitän der 60er. Nur Trainer Reiner Maurer, der den Tabellenvorletzten nicht unterschätzten möchte, erwartet eine ganz heiße Partie. Maurer rechnet mit einem halben Heimspiel für die Löwen, denn von den 15 000 Besuchern im Audi Sportpark baut er auf 7 500 Anhänger der Weiß-Blauen.
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