Von Bumsi, Zizek, Klöner bis Cesenatico
Spitznamen kommen oftmals durch puren Zufall oder auch ein bestimmtes Ereignis zustande. Die Neuburger Rundschau hat sich bei den Vereinen in der Region umgehört und lüftet nun einige Geheimnisse
Es gibt sie in jedem Verein und jedem Team – und das zuhauf! Gemeint sind Spitznamen, die sich oftmals die Mannschaftskameraden untereinander verpassen. Einige dieser lustigen Namensgebungen kommen eher zufällig zustande, während hinter den anderen oftmals sogar eine lustige und kuriose Entstehungsgeschichte steckt. Wir haben uns bei den Fußball-Vereinen der Region einmal umgehört und sind auch fündig geworden.
Fabian Habermeier (SV Sinning) alias „Klöner“: „In unserer Siedlung in Sinning wohnen auch vier von meinen besten Kumpels. Nachdem diese zwischen einem und vier Jahre älter waren, war ich stets der Kleinste und Jüngste. Aus diesem Grund ist dann – als ich vier oder fünf Jahre alt war – mein ursprünglicher Spitzname ’Kleiner’ entstanden“, erinnert sich Fabian. Im Laufe der Zeit sei dieser dann auf ’Klöner’ übergegangen. „Nachdem ich ihn jetzt schon derart lange trage, habe ich auch überhaupt kein Problem damit und kann damit auch ganz gut leben“, lacht der 20-jährige Kicker des A-Klassisten SV Sinning.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.