Von Null auf Hundert
Stefan Polak ist beim VfR Neuburg ins Tor zurückgekehrt. Warum er dem Verein zunächst eine Absage erteilt hat, dann aber doch zusagte. Zwei „kleine“ Derbys stehen an
Eigentlich wollte er sich bis zum Sommer eine Pause gönnen. Nun steht er an diesem Samstag bereits zum zweiten Mal wieder zwischen den Pfosten. Der 34-jährige Stefan Polak hat seine Fußballschuhe wieder aus dem Schrank geholt und ist seit vergangenem Wochenende die Nummer eins beim Kreisligisten VfR Neuburg.
Ein Engagement, das der ehemalige Torhüter des FC Ehekirchen so nicht geplant hatte. „Ich habe meine Spielzeit in Ehekirchen in sehr guter Erinnerung. Für mich war aber Zeit für eine Pause und die wollte ich mir eigentlich bis zum Sommer nehmen“, erzählt der VfR-Keeper. Nun ist es jedoch alles anders. Schuld daran ist auch die Hartnäckigkeit der VfR-Verantwortlichen. „Bei mir haben verschiedene Teams in der Winterpause angefragt, ob ich wechseln möchte, aber ich wollte mir noch bis nach dieser Saison eine Auszeit gönnen.“ Auch den Neuburgern erteilte Polak zunächst eine Absage. „Wenn mir jemand vor drei Wochen gesagt hätte, dass ich ab sofort beim VfR spiele, hätte ich gelacht.“ Doch die Bedingungen stimmten am Ende und so ist der erfahrene Torhüter ab sofort die Nummer eins beim Tabellenführer.
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