Vorsicht vor dem Torjäger
Der VfR Neuburg ist heute in Geretsried zu Gast. Beim Gegner ragt Srdan Ivkovic heraus. Was Alexander Egen von seinen Verteidigern fordert, um den Stürmer zu stoppen.
Mit seiner derzeitigen Rolle als hauptverantwortlicher Trainer kann sich Alexander Egen voll identifizieren. Der 29-Jährige vertritt beim VfR Neuburg seinen „Chef“ Christian Krzyzanowski, der für zwei Wochen im Urlaub weilt.
„Es ist etwas ganz anderes“, sagt Egen, „als Co-Trainer steht man ein Stück weit im Schatten. Jetzt bin ich selbst verantwortlich.“ Krzyzanowski gewährt Egen dabei jegliche Freiheiten. „Wir haben vor dem Spiel gegen Kaufbeuren zwar telefoniert, doch Christian lässt mir komplett freie Hand. Ich soll die Trainingsleistungen beurteilen und eigenhändig aufstellen“, so Egen. Viele Veränderungen waren freilich gar nicht nötig. „Ich erfinde das Rad ja nicht neu, da wir eine intakte Mannschaft haben.“ Mit der Leistung beim 2:0-Sieg gegen Kaufbeuren war Egen dann auch vollauf zufrieden. Mit dem Erfolg festigten die Lilaweißen Rang zwei und antworteten auf die zuvor erlittene erste Saisonniederlage (0:3 beim FC Garmisch-Partenkirchen).
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