„Wir waren jetzt endlich einmal dran“
SV Sinning gewinnt nach zweijähriger Durststrecke wieder einmal das Gemeindederby gegen den TSV Ober-/Unterhausen mit 2:0. Zwei Standardsituationen in Hälfte zwei sorgen für die Entscheidung
Die Erleichterung war Iwo Sommer, dem Spielertrainer des A-Klassisten SV Sinning, nach dem Schlusspfiff von Schiedsrichter Stefan Tarnick deutlich anzumerken. Hatte die Bilanz des SVS im Gemeindederby gegen den TSV Ober-/Unterhausen in den vergangenen beiden Jahren – gelinde ausgedrückt – ziemlich trostlos ausgesehen (drei Niederlagen, ein Remis), konnte man diese am gestrigen Sonntag endlich etwas „aufschönen“. 2:0 hieß es am Ende für Sinning – und das, wie auch Sommers gegnerischer Trainerkollege Thomas Mertel überaus fair anerkannte, „absolut verdient, wenn man die gesamte Spielzeit betrachtet“.
„Wir waren jetzt endlich einmal dran“, meinte Sommer, dem die letztwöchige 0:1-Niederlage im Freundschaftspokal in Oberhausen durchaus in die Karten gespielt hatte: „Ich habe bei meinen Jungs deutlich gespürt, dass sie heiß auf eine Revanche waren und diese Partie unbedingt gewinnen wollten. Glücklicherweise haben wir das dann auch in die Tat umgesetzt.“
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