Beim Sportanglerverein Burgheim ist fast „alles in Butter“
Bei der Generalversammlung zieht der Sportanglerverein Burgheim eine positive Bilanz. Sorgen bereitet jedoch ein bestimmter Punkt.
Als in der Vor-Corona-Zeit die Generalversammlung des Sportanglervereins Burgheim zu Jahresbeginn stattfand, fanden rund 100 Mitglieder den Weg in das Vereinslokal Brucklachner. Diesmal waren es von 545 Petrijüngern gerade einmal 34.
Pandemiebedingt fiel der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden Christian Kammer schmäler aus. Immerhin leisteten die Sportangler von Gewässerpflege bis Fischbesatz 1010 Arbeitsstunden, wovon zehn pro Mitglied Pflicht sind. Der Gegenwert betrug bis jetzt zwölf Euro. Künftig sind für nicht geleistete Arbeitsstunden 15 Euro fällig. Neben der Gewässerpflege ist der Fischbesatz ein wichtiges Thema. Dieser wurde zwar reduziert, doch von Aal bis Zander bereicherten die Petrijünger ihre rund 110 Hektar Fischgewässer mit 6,3 Tonnen „Nachwuchs“.
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