
3:4 in Straubing: Toller Kampf des ERC Ingolstadt mit einem Zähler belohnt


Der stark dezimierter ERC Ingolstadt macht im Schlussabschnitt bei den Straubing Tigers aus einem 0:2-Rückstand eine 3:2-Führung. Am Ende müssen sich die Panther nach Penaltyschießen mit 3:4 geschlagen geben.
Dank einer großartigen Energieleistung hat sich der stark dezimierte ERC Ingolstadt am Sonntagnachmittag im Derby bei den Straubing Tigers einen Zähler wahrlich verdient. Bei der 3:4 (0:1, 0:1, 3:1)-Niederlage nach Penaltyschießen zeigten die Panther vor allem im letzten Drittel wieder einmal ihre diesjährigen Comeback-Qualitäten und waren am Ende sogar einem „Dreier“ durchaus nahe. „Am Schluss hat uns dann leider das Quäntchen Glück gefehlt“, meinte Nationalspieler und Torschütze Leon Hüttl hinterher am Mikrofon von MagentaSport.
Wer gegenüber der Freitags-Partie gegen die Düsseldorfer EG (4:3) auf personelle Entspannung im Panther-Lager gehofft hatte, wurde spätestens beim Blick auf den offiziellen Spielberichtsbogen in Straubing schnell eines Besseren belehrt. Cheftrainer Mark French schickte exakt den gleichen Kader ins Rennen wie zwei Tage zuvor gegen die Rheinländer. Sprich: Während Emil Quaas, Justin Feser, Wayne Simpson, Mirko Höfflin, Charles Bertrand und Brian Gibbons weiterhin auf der Ausfallliste standen, durften die beiden eigenen Nachwuchscracks Nicolas Schindler und Niklas Hübner erneut ran.
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