Bleibt Daniel Pietta beim ERC Ingolstadt?
Plus Der 36-jährige Angreifer Daniel Pietta kann sich einen Verbleib beim ERC Ingolstadt „sehr gut vorstellen“. Am Freitag kommt die Düsseldorfer EG.
In Zeiten wie diesen war es fast schon ein Luxus, den Mark French seinen Akteuren in dieser Woche gönnte. Nachdem seine Schützlinge zwischen dem zweiten Weihnachtsfeiertag und 8. Januar (14 Tage) im Zwei-Tages-Rhythmus sieben DEL-Partien zu absolvieren hatten, gab ihnen der Cheftrainer des ERC Ingolstadt am Montag und Dienstag zwei Tage am Stück frei. „Nach den anstrengenden beiden Wochen, in denen wir ja auch noch mit Verletzungsproblemen zu kämpfen hatten sowie dem Roadtrip nach Bietigheim und Köln hat es extrem gutgetan, Zeit mit der Familie zu verbringen, um den Akku wieder etwas aufzuladen“, sagt Daniel Pietta.
Für den 36-jährigen Panther-Routinier, der diese „Weihnachts-Spiele-Marathons“ aus seiner langjährigen DEL-Karriere freilich bereits zur Genüge kennt, sei „gerade im letzten Match gegen Frankfurt“ (1:6, Anm. d. Red.) neben der physischen auch die mentale Komponente ein wichtiger Faktor gewesen. „Wenn du nur mit drei Angriffsreihen spielst, bereits etliche Partien in den Beinen hast und dann im ersten Drittel das erste und zweite Tor kassierst, ist es ehrlich gesagt vom Kopf her nicht so einfach“, berichtet Pietta. Die Folge daraus waren die Gegentreffer drei, vier und fünf – und das alles bis zur 17. Minute. „Immerhin haben wir uns dann ab dem zweiten Drittel wieder zurückgekämpft und so gespielt, wie es im bisherigen Verlauf der Saison meistens der Fall war.“
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