Daniel Pietta: „Krefeld? Das ist kein Computerspiel, sondern die Realität!“
Plus Vor dem letzten Hauptrunden-Heimspiel am Freitag gegen Schwenningen spricht Angreifer Daniel Pietta über seine Hoffnung, doch noch Platz sechs zu erreichen, eine mögliche WM-Teilnahme sowie den sportlichen DEL-Abstieg seines Heimatklubs Krefeld Pinguine.
Herr Pietta, wie wichtig waren die beiden Erfolge gegen die Bietigheim Steelers (4:2, 5:3) innerhalb von 24 Stunden – gerade im Hinblick auf das Selbstvertrauen?
Pietta: Diese Siege waren aus mehreren Gründen wichtig. Zum einen, weil wir in den ersten beiden Partien gegen Bietigheim schon fünf Punkte liegen gelassen haben. Zum anderen ist es uns gelungen, nach der unbefriedigenden Begegnung in München (1:9, Anm. d. Red.) eine Reaktion zu zeigen. Fakt ist, dass wir uns selbst in die jetzige Situation gebracht haben. Um noch die ’Top Sechs’ zu erreichen, müssen wir jetzt die verbleibenden beiden Spiele gewinnen und gleichzeitig hoffen, dass Bremerhaven noch patzt.
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