ERC Ingolstadt: Der zweite Versuch in Bietigheim
Plus Nachdem das Spiel vor elf Tagen abgesagt wurde, ist der ERC Ingolstadt erneut bei den Steelers zu Gast. Kapitän Fabio Wagner blickt zurück und bewertet den Saisonstart.
Ganz unversehrt hatte Fabio Wagner das Dienstagstraining des ERC Ingolstadt nicht überstanden. Weil er nach einem abgefälschten Schuss einen Puck ins Gesicht bekommen hatte, blutete er an der Lippe.
„Halb so schlimm“, sagte der Kapitän dazu nur. Viele Gründe zum Hadern hat der 27-Jährige nach dem Saisonstart der Panther ohnehin nicht. Nach fünf Spielen hat der ERC zehn Punkte auf dem Konto und ist Tabellenvierter. „Wir haben einen guten Start erwischt und bereits das umgesetzt, was wir spielen wollen“, sagt Wagner. Der ERC spiele schnelles Eishockey, habe viel Puckbesitz. Man versuche, die Scheibe schnell zurückzuerobern und wenig Zeit in der eigenen Zone zu verbringen. „Wir haben mehr Tempo in den Aktionen als vorige Saison“, so Wagner weiter. Selbst das 1:3 in München am Sonntag, das die erste Niederlage nach 60 Minuten bedeutete, mache ihm und der Mannschaft Mut. „Es war insgesamt eine gute Leistung von uns“, sagt Wagner. Im ersten Drittel habe man zu viele Strafen genommen, was „der Knackpunkt war, dass uns am Ende etwas die Kraft ausgegangen ist“. Dennoch sei mit einer besseren Chancenverwertung mindestens ein Punkt möglich gewesen.
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