Dass Abbott Girduckis Play-offs kann, hat er in der vergangenen Saison eindrucksvoll bewiesen. Dass die Eisbären Regensburg überraschend den Meistertitel in der DEL2 feierten, daran hatte der 29-Jährige zweifelsohne einen entscheidenden Anteil. Mit vier Toren und 15 Assists schwang sich Girduckis regelrecht zum „Play-off-Monster“ auf. Was folgte, war der Sprung in die deutsche Eishockey-Liga zum ERC Ingolstadt, bei dem sich der Angreifer zunächst an das „deutlich höhere Tempo und die Intensität“ (Girduckis) gewöhnen und daher auch immer mal wieder auf der Tribüne Platz nehmen musste. Zum Jahreswechsel kam der Deutsch-Kanadier jedoch immer besser in Fahrt und befindet sich nun pünktlich zu den Play-offs in Topform. In seinen fünf Einsätzen in der Viertelfinal-Serie gegen die Nürnberg Ice Tigers steuerte er zwei Treffer und vier Assists bei.
ERC Ingolstadt
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