Daniel Pietta, bei der 2:5-Niederlage am Freitagabend im zweiten Halbfinal-Spiel bei den Kölner Haien haben Sie mit Ihrer Mannschaft eigentlich einen sehr guten Start hingelegt und die ersten zehn Minuten eindeutig dominiert. Hatten Sie den Eindruck, dass den Kölner zu Beginn noch die deutliche 0:7-Klatsche aus dem ersten Match in den Knochen steckte?
DANIEL PIETTA: Grundsätzlich wollen wir eigentlich immer genau so aus der Kabine kommen und das Momentum sofort auf unsere Seite ziehen. Sicherlich hat auch das frühe Powerplay dazu beigetragen, dass wir gleich Druck ausüben konnten. Im Unterschied zur ersten Begegnung am Mittwoch haben wir diesmal die Tore leider nicht gemacht. Im Anschluss haben wir dann einige Fehler gemacht und Strafen genommen, wodurch wir etwas aus dem Rhythmus gekommen sind. Trotzdem bin ich schon der Meinung, dass wir auch in dieser zweiten Partie da waren - nur haben wir unter dem Strich ein paar Zweikämpfe zu viel verloren.
ERC Ingolstadt
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