Ingolstadts Torhüter Kevin Reich: „Ich lerne unglaublich viel von meinem Bruder“
Plus Für Kevin Reich war es eine Saison mit vielen Höhen und Tiefen. Im NR-Interview spricht der Torhüter des ERC Ingolstadt über die Halbfinal-Serie gegen Mannheim, sein plötzliche „Aus“ im Finale gegen München sowie den Wechsel nach Iserlohn.
Kevin Reich, wie haben Sie die ersten Tage nach dem letzten Finalspiel am Sonntag in München verbracht?
Reich: Eigentlich habe ich nicht wirklich viel gemacht, da ich bis Dienstag noch Antibiotikum nehmen musste. Neben Spaziergängen mit unseren Hunden habe ich vor allem entspannt. Ich merke mittlerweile, dass mein Körper langsam runterfährt und die Pause nach dieser langen Saison braucht. Ich habe erst am Mittwoch zu meiner Frau gesagt, dass ich mich fühlen würde, als wäre ein Lastwagen über mich gerollt (lacht). Es ist schon der Wahnsinn, was eine solch lange Spielzeit mit einem sowohl mental als auch körperlich macht.
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