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  4. ERC Ingolstadt: Mark French: Harter Arbeiter mit viel Hingabe

ERC Ingolstadt
29.07.2022

Mark French: Harter Arbeiter mit viel Hingabe

Bilden bereits ein sehr gutes Team: Der neue Cheftrainer des ERC Ingolstadt, Mark French (links), und Sportdirektor Tim Regan (rechts).
Foto: Dirk Sing

Plus Seit Mittwoch ist der neue Panther-Cheftrainer Mark French in Ingolstadt. Beim Treffen mit der Neuburger Rundschau spricht der 51-jährige Kanadier unter anderem über seine ersten Tage, das Trainer-Team, seinen Coaching-Stil und den noch fehlenden Center.

Seit Mittwoch ist Mark French in Ingolstadt. Seitdem befindet sich der neue Cheftrainer des ERC Ingolstadt, meist gemeinsam mit Sportdirektor Tim Regan, auf „Kennenlern- und Erkundungs-Tour“. So stand am Freitagmorgen beispielsweise im Hotel Domizil ein gemeinsames Sponsoren-Frühstück auf dem Terminplan. Im Anschluss daran nahm sich der 51-jährige Kanadier ausführlich Zeit für ein Gespräch mit unserer Zeitung und sprach dabei unter anderem über...

  • ...seinen Flug nach München: „Nachdem ich im Vorfeld gehört hatte, dass die Lufthansa am Mittwoch in Deutschland streiken würde, war ich gespannt, ob alles wie geplant funktionieren würde. Glücklicherweise hat es das. Nach einem sechseinhalbstündigen Flug aus Montreal bin ich am Mittwochvormittag in München bestens gelandet. Glücklicherweise habe ich bislang auch überhaupt nicht mit dem Jetlag zu kämpfen. Wahrscheinlich hat sich mein Körper nach meinem letztjährigen Engagement in Russland schon an die verschiedenen Zeitzonen und Umstellungen entsprechend gewohnt (lacht).
  • ...seine ersten Tage in Ingolstadt: „Von der Stadt habe ich bislang kaum etwas gesehen. Die meiste Zeit habe ich damit verbracht, mir die Saturn-Arena mit all ihren Gegebenheiten anzuschauen, Gespräche mit Mitarbeitern, dem Trainerteam sowie einigen Spielern zu führen. Ich versuche aber in den kommenden Tagen, die Stadt selbst immer ein Stück besser kennenzulernen.“
  • ...seine Unterkunft in Ingolstadt: „Wir haben ein schönes Haus gefunden, das zu Fuß nur wenige Minuten von der Arena entfernt ist. Viel besser geht es nicht. Meine Frau und mein 13-jähriger Sohn, der künftig im Nachwuchs des ERC Ingolstadt spielen wird, werden in naher Zukunft ebenfalls dauerhaft hierher kommen. Meine ältere Tochter wird uns ebenfalls besuchen, aber nach Kanada zurückkehren, wenn die Schule dort wieder beginnt.“
  • ...das Trainerteam des ERC Ingolstadt mit Co-Trainer Brad Tapper, Torwart-Trainer Varian Krist, Fitnesstrainerin Maritta Becker und Development Coach Jeff Mac Leod: „Unser Sport hat sich immer weiter entwickelt und spezialisiert. Wenn du mehrere Personen für die jeweiligen Aufgaben hast, ist das sicherlich von Vorteil. Entscheidend wird natürlich sein, dass man die Zusammenarbeit entsprechend koordiniert und dadurch auch im Trainer-Staff ein echtes Team bildet. Brad (Tapper, Anm. d. Red.) ist aufgrund seiner Erfahrung in der DEL sowohl als Spieler als auch Trainer eine extrem wichtige Verpflichtung. Das Gleiche gilt für unseren Goaltending Coach Varian. Als ich einst ins Trainer-Geschäft eingestiegen bin, war ein Torwart-Trainer in sehr unregelmäßigen Abständen beim Training dabei. Diese Zeiten sind vorbei. Mittlerweile wird bei nahezu allen Klubs unmittelbar vor dem Training mit den Goalies speziell an den technischen Dingen gearbeitet. Und auch die Punkte Fitness sowie Weiterentwicklung – gerade deiner jungen Akteure – spielen mittlerweile eine sehr große Rolle. Wir haben daher ein sehr gutes Gefühl, wie wir personell aufgestellt sind – und darauf wollen wir weiter aufbauen.“
  • ...seine Art des Coachings: „Ich liebe das Coaching, das Spiel und meine Spieler – diesbezüglich ist es sicherlich ein sehr hingabeträchtiger Job, den ich da mache! Und dabei sind logischerweise auch viel Emotionen in Spiel. Wichtig ist es meines Erachtens, dass man im Umgang mit den Jungs die richtige Balance findet. Wenn du es als Trainer schaffst, dass sie auf dem Eis den einen oder anderen zusätzlichen Meter für dich als Coach gehen, hast du vieles richtig gemacht. Was meine ’Beziehung’ zu den Spielern betrifft: Grundsätzlich versuche ich schon, eine gewisse Distanz zu bewahren. Die Jungs müssen nicht alles über mich wissen. Sollten wir aber beispielsweise eine Meisterschaft gewinnen, würde ich mit ihnen sicher auch gemeinsam mal ein Bier trinken (lacht).“
  • ...die Trainingsumfänge in der Vorbereitung: „Wir werden in den ersten beiden Wochen zweimal täglich auf dem Eis stehen, um die Dinge umzusetzen, die wir uns vorgenommen haben. Ich habe auch schon mit Tim Regan Rücksprache gehalten. Er war ebenfalls der Meinung, dass diese Intensität vonnöten ist. Wichtig ist, dass die Spieler letztlich auch wissen, warum sie dieses oder jenes tun und es letztlich auch gemeinsam bewältigen. Manchmal ist es sicher kein Spaß – aber wie gesagt, es gibt auch immer einen sehr guten Grund dafür.“
  • ...die Suche nach dem fehlenden Mittelstürmer: „In den vergangenen Tagen sind nochmals einige interessante Akteure auf den Markt gekommen, über die wir auch schon gesprochen haben. In einer „perfekten Welt“ wäre es sicherlich ein Vorteil, wenn dieser Spieler bereits in Europa aktiv war oder ist. Bei Profis, die direkt aus Nordamerika kommen, verläuft die Anpassung oftmals völlig unterschiedlich – zwischen schnell bis hin zu einem kompletten Jahr ist alles möglich.“
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