3:4 in Elversberg: FC Ingolstadt hadert mit den Schiedsrichtern
Der FC Ingolstadt verliert nach einer turbulenten Partie bei Tabellenführer SV Elversberg mit 3:4. Trainer Rüdiger Rehm ist mit dem Auftritt seines Teams nicht zufrieden und ärgert sich über mehrere spielentscheidende Fehlentscheidungen.
Im Inneren dürfte es bei Rüdiger Rehm gebrodelt haben, als er einige Minuten nach der 3:4-Niederlage bei der SV Elversberg am Mikrofon von Magenta Sport stand. Doch der Trainer des FC Ingolstadt bewahrte Contenance.
Er räumte ein, dass er mit der Leistung seiner Mannschaft nicht zufrieden sei und der Tabellenführer der 3. Liga durchaus verdient gewonnen hätte. Nach dem Unparteiischen gefragt, sagte Rehm nur: „Jeder, der das Spiel gesehen hat, weiß, wer am meisten kritisiert werden muss.“ Das waren Schiedsrichter Nicolas Winter und seine Assistenten Patrick Schwengers und Roman Potemkin, die entscheidenden Einfluss auf die Partie genommen hatten. Insgesamt lieferten sie eine katastrophale Leistung mit einigen gravierenden Fehlentscheidungen ab. Das Pech für den FC Ingolstadt war, das diese allesamt zu seinen Ungunsten ausfielen.
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