
FCI-Sportdirektor Grlic: „Wichtig ist, nicht in Panik zu verfallen“

Plus Ivica Grlic spricht im Interview über einen möglichen Umbruch im Kader des FC Ingolstadt, drohende Abgänge von Visar Musliu und Tobias Bech und künftige Ziele.

Herr Grlic, Sie sind nun knapp sechs Wochen beim FC Ingolstadt als Sportdirektor tätig. Welches Zwischenfazit können Sie nach dieser Zeit ziehen?
Ivo Grlic: Die Anfangszeit im Verein war sehr intensiv und aufschlussreich, die Situation zu Beginn nicht sonderlich leicht. Wir hatten viel Arbeit vor der Brust, die wir sehr gut gemeistert haben. Unser Trainer, Michael Köllner, und ich haben Anfang April angefangen, der Klassenverbleib hatte stets oberste Priorität. Dazu wollten wir unbedingt ins Toto-Pokal-Finale einziehen, die einzelnen Spieler bewerten und im Hintergrund die Kaderplanung für die nächste Saison vorantreiben.
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