
FCI-Trainer Rüdiger Rehm: „Wir wollen die Teams vor uns jagen“

Plus Trainer Rüdiger Rehm spricht im Interview über die Weltmeisterschaft, seine Leidenschaft für das Skifahren und Spieler des FC Ingolstadt, von denen er eine starke Restsaison erwartet.

Rüdiger Rehm, durch die Fußball-Weltmeisterschaft war die Winterpause diesmal außergewöhnlich lang. Wie hat sich das für Sie persönlich angefühlt?
Rüdiger Rehm: Die Pause hat sehr, sehr gutgetan. In gewöhnlichen Jahren hat man im Winter um Weihnachten und Silvester herum lediglich eine Woche frei, befindet sich insgesamt in einem Hamsterrad. Diesmal habe ich nach dem letzten Spiel Anfang November zwei Wochen keine Gespräche über Fußball geführt, habe weder mit Malte Metzelder noch Dietmar Beiersdorfer telefoniert. Wir sind in einer guten Ausgangsposition, konnten die Analyse also etwas nach hinten schieben. Auch im Sommer beginnt jeweils mit Saisonende praktisch direkt die Neue. Analysen werden durchgeführt, Vorbereitung und Testspiele geplant. In diesem Winter war es anders.
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