
Der SV Karlshuld zittert um den Klassenerhalt

Plus Fußball-Kreisklassist SV Karlshuld muss gegen den SV Zuchering gewinnen und gleichzeitig auf Patzer der Konkurrenz hoffen
Dramatik pur ist in der Kreisklasse 2 Donau/Isar am letzten Spieltag angesagt. Im Fernduell machen Spitzenreiter TV Münchsmünster und der Tabellenzweite SV Karlskron den direkten Aufsteiger in die Kreisliga unter sich aus.
Dieses Fernduell – der TV Münchsmünster tritt beim TSV Wolnzach (12.) an, der SV Karlskron gastiert beim FC Schweitenkirchen (11.) –, könnte bei einem Sieg des Spitzenduos der Rettungsanker für den SV Karlshuld bedeuten. Die Mösler belegen aktuell mit 25 einen direkten Abstiegsplatz und haben jeweils einen Zähler Rückstand auf die beiden Konkurrenten, die derzeit in die Relegation gehen würden. „Ich hoffe, dass Münchsmünster und Karlskron ihre Spiele gewinnen und wir noch einmal die Chance bekommen, in die Relegation zu kommen, die wir eigentlich nach der Niederlage in Scheyern schon abgeschrieben haben“, sieht Karlshulds Trainer Dominik Berchermeier einen kleinen Hoffnungsschimmer am Horizont. Bei den Grünhemden gastiert am Samstag (15 Uhr) der Tabellenachte SV Zuchering. „Von den drei gefährdeten Mannschaften haben wir eigentlich die leichtere Aufgabe“, sagt der SVK-Coach, der im gleichen Atemzug davor warnt, dass die Gäste die Partie nicht mehr ernst genug nehmen würden, und ergänzt: „Sie werden uns bis zur letzten Minute fordern, denn sie wollen ihren Trainer Stefan Hoffmann mit einem Sieg verabschieden. Denen ist es egal, ob wir absteigen oder nicht. Wir müssen jetzt unsere Hausaufgabe machen und voll auf Sieg spielen, dann sehen wir, ob es in der Relegation weitergeht oder ob wir uns in die A-Klasse verabschieden müssen.“ Er hoffe, „dass die Jungs das verinnerlicht haben und alles in die Waagschale werfen“, so der 31-Jährige.
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